Die Augendiagnose (Irisdiagnose) ist eine ergänzende Diagnostik zu anderen Therapien. Da sich in der Iris (Regenbogenhaut) der Körper mit all seinen Organen wiederspiegelt kann der Augendiagnostiker aufgrund der Farbverschiebungen, Flecken, Gefäßzeichen und Pigmente genethische Veranlagungen, Belastungen und Schwächen erkennen.
So bedeutet unter anderem oft:
blaue Augen | Lymphatische Konstitution | eventuell schnell Fieber, längere Erkältungskrankheiten |
braune Augen | Haematogene Konstitution | eventuell Störungen, Blut, Galle, Darm durch "Säftestörung" |
Mischkonstitution | grün, braun/blau etc. | Störung, Leber/ Galle, Verdauung |
Wichtig zu erwähnen ist nochmals, dass die Irisdiagnose eine Hinweisdiagnose ist, die man gut mit anderen Therapien verbinden kann. Patientenbefragung und Untersuchung im Rahmen meiner Tätigkeit, gehören immer dazu.